Ruhig, melodiös, harmonisch, manchmal ein bisschen dramatisch: Fritz Kalkbrenners neues Album „Drown“ gleicht einer sphärischen Reise. Im Interview erzählt er SPIESSER-Autorin Leonie, was es damit auf sich hat.
Entern wir dein neues Album: „Drown“ ist ein Rückgriff auf den klassischen Deephouse. Die Szene wurde inzwischen technoider. Wie siehst du dich in diesem Umfeld? (Enter)
Ich habe immer versucht, auch andere Stile miteinfließen zu lassen. „Drown“ ist nun ein Rückgriff auf meine musikalischen Wurzeln. Ich muss gestehen, ich achte nie so doll drauf, was gerade up to date ist.
Ich fühle mich beim Hören, als sei ich auf einer Wanderung. Wie ist dein Album entstanden? (Ride)
Das komplette Interview gibt’s auf Spiesser.de
Foto von Henry Laurisch
Erschienen am 05.03.2018